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Ein erster Einblick: Wie ist es, eine Ausbildung zu machen?

Wir alle kennen das Gefühl: Die Schule ist vorbei und nun steht man vor der Entscheidung, was als Nächstes kommt. Für viele ist klar, dass sie eine Ausbildung machen möchten. Doch wie ist es eigentlich, in die Arbeitswelt einzutauchen? Wir geben einen kurzen Einblick in die ersten Tage eines Auszubildenden.

Die ersten Wochen: Ein kleiner Überblick

Die ersten Wochen in einer neuen Ausbildung sind oft die aufregendsten. Man muss sich an einen neuen Arbeitsplatz, an neue Kollegen und an eine neue Aufgabe gewöhnen. Aber es gibt auch viele positive Aspekte. Man lernt neue Dinge und bekommt einen Einblick in die Arbeit, die man in Zukunft machen wird.

In den ersten paar Tagen wird viel Zeit damit verbracht, sich mit der Firma vertraut zu machen und die neuen Kollegen kennenzulernen. Danach heißt es einen Überblick verschaffen über die neuen Aufgaben. Es ist wichtig, in den ersten Wochen offen für Neues zu sein und viele Fragen zu stellen. Denn gerade am Anfang kommt es immer wieder zu Unklarheiten mit den neuen Aufgaben.

Wie sieht eigentlich der Tagesablauf aus?

In den Lehrbetrieben erhalten die Auszubildenden einen Einblick in das neue Berufsbild und werden streng nach Lehrplan bereits ab dem ersten Monat mit Aufgaben versorgt. Hier geht es tatsächlich eher in die Praxis. Der theoretische Teil findet in den Berufsschulen statt.

Wie jeder es bereits aus der Schule kennt, ist der Unterricht in einzelne Fächer unterteilt. Dabei geht es viel tiefer in die Materie als Brüche multiplizieren oder sonstige Grundkenntnisse. Denn die Berufsschule lehrt den Auszubildenden die zum Ausbildungsberuf fachspezifischen Kenntnisse.

Der Ausbilder: Hilfreich oder streng?

Ein Ausbilder kann sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, den richtigen Weg einzuschlagen und das Beste aus einer Situation herauszuholen. Sie können unter bestimmten Aspekten auch streng sein, wenn es darum geht, Regeln und Anweisungen zu befolgen. Schließlich haben sie mit ihrer Aufgabe eine Vorbildfunktion und sollten daher mit gutem Vorbild vorangehen.

In jedem Fall ist es wichtig, sich an die Anweisungen des Ausbilders zu halten und nicht vom ersten Tag an auf Kriegsfuß mit ihm zu stehen.

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