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Grünen-Chef Robert Habeck: Parteivorsitz sei „ein Knochenjob“

Themenbild: Pixabay

Bonn/Berlin. Der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, hält den Parteivorsitz in seiner Partei für nicht vereinbar mit einem Ministeramt.

„So viel kann man sagen, als Minister oder als Ministerin Parteivorsitzende zu sein, ist mit unserer Parteikultur nicht vereinbar“, sagte Habeck im phoenix-Interview am Rande der konstituierenden Sitzung des Bundestags. Das Amt des Vorsitzenden in einer Partei wie der Grünen innezuhaben, sei „ein Knochenjob“ und keinesfalls ein „repräsentatives Amt“, so Habeck, darum sei „Minister sein und Parteivorsitz ausgeschlossen“.

Man habe in der Union gesehen, wohin das führe. „Frau Merkel war ja als Bundeskanzlerin lange Vorsitzende und danach war es in der Union eher unruhiger“, so Habeck.

PM/phoenix

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