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NRW-Bildungsministerin will Wechselmodell an allen Schulen ab Mitte März

Themenbild: Pixabay

Köln. Die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) will von Mitte März an ein Wechselmodell von Präsenz- und Distanzunterricht an den Schulen in Kraft setzen, auch wenn die Inzidenz über einem Wert von 50 liegt.

„Das ist in meinen Augen der sinnvollste Weg – sonst verlieren wir die Kinder“, sagte sie im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgabe). Bei höherer Inzidenz „brauchen wir mehr Anteile von Wechselunterricht, bei niedrigeren mehr Präsenzanteile“, so Gebauer. Sie erhalte immer mehr Hilferufe aus den Familien mit dem Tenor, dass Kinder und Eltern nicht mehr mit der Situation zurechtkämen.

Viele Kinder würden morgens absichtlich verschlafen und verschwiegen, was sie an Aufgaben zu bewältigen haben. „Wenn wir es nun durch regelmäßige Testungen zulassen, dass wieder mehr Kinder mit mehr Präsenzunterricht in die Schulen können, kehrt ein wenig Normalität in die Gesellschaft insgesamt zurück und die Familien werden entlastet.“

PM/ots/Kölner Stadt-Anzeiger

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