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Wie gelingt die Freizeitgestaltung in Zeiten von Corona?

Symbolfoto: Pixabay

Mönchengladbach. Wir müssen uns einer der wohl größten Herausforderungen in diesem Zeitalter stellen. Denn eine Pandemie haben wir alle noch nie erlebt. Corona hat uns und die gesamte Wirtschaft fest im Griff. Ausgangssperren, Lockdown, Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen, wohin man blickt und wohin man sich auch bewegen möchte. Meist bleibt vielen nur das Zuhause und die eigenen vier Wände, um sich einigermaßen frei bewegen zu können. Das Notwendigste kann erledigt und getan werden, wie Lebensmittel einkaufen und auch die Arbeit, die vielerorts im Homeoffice getan wird. Doch wie sieht es aus mit den Freizeitgestaltungen und Betätigungen? Wie können diese. Wenn überhaupt, noch getan werden und gibt es villeicht sogar gute Alternativen?

Ausgang, oder nicht?

Diese Frage muss man man sich zwangsläufig in Zeiten wie diesen immer wieder aufs Neue stellen. Denn wenn noch vor wenigen Tagen der Gang in den Park erlaubt war, kann das schon morgen ganz anders aussehen. Ausgangssperren und totale Lockdown gab es in einigen Ländern und Regionen in der Vergangenheit schon und dieser Zustand kann sich schnell wiederholen. Doch was tut man, wenn man nicht mehr vor die Türe kann? Es gibt Alternativen, die sich durchaus auch in diesen schweren Tagen auftun. So beispielsweise für Shisha-Fans, die gern sich m it Freunden und Gleichgesinnten zu Shisha Rauchen in den Bars trafen und diese derzeit allesamt schließen mussten. Man kann die Wasserpfeife auch wunderbar zuhause rauchen. Wer die einzelnen Utensilien online bestellt, wie die Shisha an sich und den Tabak für die Shisha, kann sich gemütlich zuhause zurücklehnen und die Wasserpfeife in vollen Zügen genießen.

Mit den Kids in den Freizeitpark

Besonders in der Ferienzeit oder bei Brückentagen hatten die hiesigen Freizeitparks Hochkonjunktur. Doch auch diese spaßige Beschäftigung fällt flach. Die Parks sind geschlossen und noch immer ist unklar, ab wann sie wieder ihre Tore öffnen können und wann das geregelte Leben und Treiben generell wieder stattfinden kann. Momentan also kann man weder in den Europapark Rust, in den Moviepark in Bottrop, oder auch nicht mehr ins Phantasialand. Selbst die Fahrt ins Nachbarland Holland mit seinem großen Angebot an Freizeitparks, wie der schöne Efteling Park für die ganze Familie. Nun heißt es einfach die Füße still halten und abwarten.

Schwimmen und Baden

Freibäder und Hallenbäder, Fitnessstudios und Sportstätten wie Tennishallen und Handbalhallen, Eishallen und Co sind geschlossen. Letztlich derzeit alles, was mit Kontakt zu tun hat und wo sich Menschen treffen und begegnen könnten, auf engstem Raum. Im Schwimmbecken und auf dem Spielfeld und mehr. Wer die Möglichkeit nutzen kann, des Nachbars Pool mitzubenutzen, hat natürlich hier den Sechser im Lotto in diesen Zeiten. Ebenso kann man auch den Tennisplatz des Nachbarns nutzen, solange es keine totale Ausgangssperre gibt und dass man möglichst dabei auf keine fremden Menschen trifft. Sport, wie das tägliche Fitnessprogramm kann man auch zuhause abhalten und einigermaßen gut durchziehen. Wer den inneren Schweinehund der Langeweile dabei überwindet, kann sogar richtig erfolgreich sein und seinen muskelbepackten und durchtrainierten Körper noch mehr stählern.

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