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Braunschweig

OB besucht öffentliche Stellen und soziale Einrichtungen: „Gerade in diesem Jahr niemanden vergessen“

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Braunschweig. Zum Heiligabend besuchen Oberbürgerbürgermeister Ulrich Markurth und weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadt traditionell öffentliche Stellen und soziale Einrichtungen, überbringen Weihnachtswünsche und danken für den Einsatz an den Festtagen. So hat der Oberbürgermeister heute die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt sowie auf der Hauptfeuerwache und der Südwache besucht, die dort heute Bereitschaftsdienst leisten. Zu den Feuerwachen hat ihn Feuerwehrdezernent Christian Geiger begleitet. Zudem hat er die Wohnungslosenunterkunft in der Sophienstraße besucht, Weihnachtsgrüße und kleine Überraschungen mitgebracht.
 
Erster Stadtrat Christian Geiger hat zudem als Aufsichtsratsvorsitzender des Städtischen Klinikums den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der zentralen Notaufnahme in der Salzdahlumer Straße für ihren Einsatz gedankt, Bürgermeister Dr. Helmut Blöcker war im Polizeikommissariat Nord und zudem bereits gestern in der Drogenberatungsstelle DroBS. Bürgermeisterin Annegret Ihbe hat Weihnachtsgrüße an die Menschen in der Bahnhofsmission sowie im Kinder- und Jugendschutzhaus Ölper überbracht und den Kindern Weihnachtsüberraschungen mitgebracht, zudem hat sie an der Weihnachtsfeier für Nichtsesshafte des IGLU teilgenommen.
 
Oberbürgermeister Markurth: „Dieses Weihnachtsfest ist anders als wir es kennen und es uns wünschen, verbunden mit vielen Einschränkungen. Gerade die Menschen, die aufgrund ihrer Lebenssituation nicht Zuhause im Kreis der Familie feiern können, dürfen wir in dieser Situation nicht vergessen. Deshalb war mir wichtig, dass wir unsere Weihnachtsbesuche gerade auch in sozialen Einrichtungen in diesem Jahr – im Rahmen der geltenden Möglichkeiten – stattfinden lassen. Zudem danke ich allen, die über die Feststage Dienst leisten, sei es bei der Polizei, der Feuerwehr, den Kliniken oder Sozialdiensten, dass sie durch ihren Einsatz ermöglichen, dass die Menschen in Braunschweig Weihnachten, so gut das gemäß der Vorgaben geht, feiern und genießen können. Das gilt natürlich auch für den Jahreswechsel.“

PM/Stadt Braunschweig